Wenn der Pessimismus dominiert.

Bist Du in einer Führungsposition und wünschst eine berufliche Neuorientierung, kommst jedoch nicht in die Aktivität?

Einer der Gründe kann die Kopfstimme des Pessimismus sein, welche die ganze Zeit eine Palette von Risiken zuflüstert und Dich in die Energie der Angst versetzt.

Hier stellt sich die Frage: Wer sieht das Glas halb leer?

Du oder Dein Umfeld?

«Eine solch tolle Position mit super Einkommen kannst Du doch nicht einfach aufgeben, ohne zu wissen, was danach folgt!».

So könnte eine Äusserung im Aussen klingen.

Oder sind es vielleicht auch Deine Gedanken?

Optimismus ist ein zentraler Resilienzfaktor, um die berufliche Neuorientierung mit Zuversicht, Vertrauen und positiver Energie anzugehen.

Du kannst jederzeit entscheiden, ob Du der pessimistischen Haltung weiterhin Aufmerksamkeit schenkst oder beginnst, das Glas halb voll zu sehen.

Und zugleich die Meinungen des Umfelds wertschätzend entgegennehmen.

Folgende Reflektionsfragen unterstützen die Aktivierung des Optimismus:

❓ Wie oft habe ich schon erfolgreiche Stellenwechsel in meinem Leben gemeistert?

❓ Welche meiner Stärken und Fähigkeiten haben mir damals geholfen?

❓ Welchen Stellenwert haben für mich Position, Status und Einkommen?

❓ Wie wichtig ist mir, was andere über mich denken?

❓ Weshalb sollte ich in einem neuen Job Einbussen generieren?

❓ Was bedeutet für mich Erfolg?

❓ Was würde ich tun, wenn ich auf niemanden Rücksicht nehmen müsste?

❓ Was ist das Schlimmste, was passieren könnte, wenn ich jetzt kündige?

👉 Empfehlung: Reflektiere diese Fragen mit einer Vertrauensperson, welche an Dich glaubt und Dich trotzdem herausfordert und Deine Antworten kritisch hinterfragt.

Glaube an Dich und an Dein Potenzial, strahle es aus und trage es nach aussen. Dann werden sich auch Türen öffnen.