Vor allem bei Führungskräften, die unfreiwillig auf Stellensuche sind, höre ich öfters solche Aussagen.

Und ja, je nach Ausgangslage und Erfahrung sind solche Reaktionen verständlich. 

Nur, was hat diese Grundstimmung für eine Aussenwirkung? 

Was ziehen wir an, wenn wir mit dieser Überzeugung auf potenzielle Unternehmen zugehen? 

Helfen schimpfen und Schuldzuweisungen wirklich bei der Jobfindung? 

Nein. Was hilft in einem solchen Gemütstief?

LACHEN

Gerade in Gruppensettings lege ich wert darauf, immer wieder Humor und herzhaftes Lachen in Diskussionen und dem gegenseitigen Austausch zu ermöglichen. 

Lachen ist manchmal die beste Medizin. Sie ist leicht einzunehmen und kostet nichts. Lachen entspannt den Körper und sorgt für neue Gefühlsregungen.

Folglich hat die Aktivierung für Perspektivenwechsel und Lösungsorientierung wieder mehr Raum.
Lachen ist ein wichtiger Faktor um die eigene Resilienz zu stärken.

Meine Erfahrung: Zwischendurch mal über sich selbst lachen bringt wesentlich mehr Leichtigkeit ins Leben.